Neuseeland: ein Eldorado für Naturfreunde

23. August 2022

Neuseeland: ein Eldorado für Naturfreunde

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Kia ora aus Neuseeland, willkommen im Abenteurerland! Imposante Bergwelten, gigantische Gletscher, zauberhafte Wälder und schier nie enden wollende Seen machen Neuseeland zu einem wahren Entdecker-Paradies. Boomerang Reisen ist Ihr Reisespezialist für Neuseeland – und zeigt Ihnen die schönsten Plätze der Kiwis!

Unterteilt in Nord- und Südinsel bietet Neuseeland eine facettenreiche Naturlandschaft. Die Nordinsel begeistert mit traumhaften Sandstränden, sagenhaften Vulkanen und saftig grünen Weinanbaugebieten. Die Südinsel besticht durch malerische Gebirgsketten, wunderschöne Fjorde und riesige Gletscher. Attraktionen wie der Fiordland National Park, mit dem Milford- und dem Kepler Track, sowie Neuseelands Adrenalin-Hauptstadt Queenstown ziehen Reisende in ihren Bann. Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich von dieser Neuseeland-Reise inspirieren!

Auckland – Stadt der Segel

Waitemata Harbour in Auckland. Foto: Shutterstock | Dmitry Serbin
Waitemata Harbour in Auckland. Foto: Shutterstock | Dmitry Serbin

Auckland liegt an einer geschützten Meeresbucht und bietet ideale Bedingungen für Segler, daher der Name „City of Sails“ bzw. „Stadt der Segel“ . Mit etwas mehr als 1,4 Millionen Einwohnern ist sie die größte Stadt Neuseelands. Das Wahrzeichen der Hafenstadt ist der Sky Tower, mit wunderbarer 360 Grad Panoramaaussicht über die Stadt. Das hippe und lebendige Quartier Viaduct Harbour lädt mit vorzüglichen Restaurants und Bars zum Speisen direkt am Wasser ein. Als Schlechtwetter Programm bietet sich ein Besuch im Auckland Museum an, um die große Sammlung seltener Maorischätze zu bestaunen. Eine weitere Attraktion ist der Albert Park, mit seinem viktorianischen Brunnen und dem Clock Tower.

Bay of Islands – Dorado der Meereslebewesen

Die einzigartige Bay of Islands auf der Nordinsel Neuseelands besteht aus 144 Inseln und begeistert mit reicher Unterwasserwelt, ruhigen Sandstränden und großartigen Aktivitäten wie Bootstouren, Tauchen, Schwimmen, Kajaken und Angeln. Auf den meisten Inseln kann zudem gewandert werden. Eines der Highlights sind die Delfine und eine Fahrt durch das „Hole in the Rock“. Bei einer geführten Tour kommt man den großen Tümmlern sehr nahe und mit etwas Glück kann man ihnen sogar direkt im Wasser begegnen. Zudem ist der Besuch der Waitangi Treaty Grounds ein „Muss“, einer der wichtigsten historischen Stätten Neuseelands.

Rotorua – Geothermales Maorikultur Zentrum

Champagne Pool im Geothermalgebiet Wai-o-tapu. Foto: Shutterstock | Henner Damke
Champagne Pool im Geothermalgebiet Wai-o-Tapu. Foto: Shutterstock | Henner Damke

Rotorua ist unter anderem für seine faszinierenden geothermalen Quellen bekannt. In den verschiedenen Thermalparks, wie zum Beispiel dem Wai-o-Tapu, führen Wege vorbei an farbenfrohen Kratern, aus dem Boden schießenden Geysiren und dampfenden, brodelnden Heißwasserquellen.

Es befinden sich außerdem diverse Seen in unmittelbarer Umgebung, welche zum Wasserskifahren und Schwimmen einladen. Ein Besuch in einem Maori-Dorf außerhalb Rotoruas ist empfehlenswert, um mehr über Kultur und Geschichte der neuseeländischen Ureinwohner zu erfahren. Neben der Zeremonie und Tanzvorführung wird ein traditionelles Hangi mit Fisch, Fleisch und Gemüse im Erdofen gegart.

Wellington – Kulinarische Hauptstadt

Cable Car in Wellington. Foto: Shutterstock | Victor Maschek
Cable Car in Wellington. Foto: Shutterstock | Victor Maschek

Die Hauptstadt Neuseelands ist der Ausgangspunkt für eine Fährenüberfahrt auf die Südinsel. Die multikulturelle Stadt beheimatet einige der besten und innovativsten Restaurants mit internationaler Küche und dank den vielen preisgekrönten Baristas gibt es nichts einfacheres, als mit Blick auf den Hafen eine gute Tasse Kaffee zu trinken. Auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Das Nationalmuseum Te Papa begeistert sogar Museumsmuffel mit seinen interaktiven Ausstellungen. Eine Fahrt mit der historischen roten Standseilbahn zum Botanischen Garten eröffnet einem eine fantastische Panoramaaussicht auf die Stadt und den Hafen.

Mt Cook National Park – Alpine Traumlandschaft

Lake Matheson mit Blick auf den Aoraki / Mount Cook. Foto: Shutterstock | Martin Capek
Lake Matheson mit Blick auf den Aoraki / Mount Cook. Foto: Shutterstock | Martin Capek

Der Mount Cook (Aoraki) ist mit seinen 3724 Metern der höchste Gipfel Neuseelands. Er beeindruckt mit alpiner Berglandschaft, Gletschern und einem märchenhaften Sternenhimmel. Das Dark Sky Reserve der Mount Cook und Mackenzie Region zählt als einer der weltweit besten Orte für Sternenbeobachtungen. Für Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Skifahren ist der Ausgangspunkt das Mount Cook Village, wobei der Hooker Valley Track zu den eindrucksvollsten Wanderungen gehört. Ein Helikopterflug ist sehr empfehlenswert. Nicht zu vergessen die malerischen Gletscherseen Lake Pukaki und Tekapo, welche auf der Fahrt zum Mount Cook zu bestaunen sind.

Queenstown – die Abenteuerstadt

Queenstown. Foto: Shutterstock | Ruklay Pousajja
Queenstown. Foto: Shutterstock | Ruklay Pousajja
Das von den Südalpen „The Remarkables“ umgebene Queenstown liegt direkt am glasklaren Lake Wakatipu und hat nicht nur wunderschöne Ausblicke auf die Seenplatten zu bieten, sondern besticht auch mit seinen unzähligen Outdoor-Aktivitäten. Die Landschaft ist einzigartig und lädt mit seinen malerischen Bergen und Täler im neuseeländischen Sommer zum Wandern sowie Mountainbiken ein. Während einer Katamaran-Fahrt lässt sich die Aussicht auch vom Wasser bestens genießen. Um den Adrenalinspiegel zu erhöhen, bieten sich sogar Sportarten wie Bungee- und Fallschirmspringen an. Queenstown verwandelt sich dann im Winter in ein beliebtes Skigebiet.

Über Boomerang Reisen

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Beitragsbild: Urapukapuka Island in der Bay of Islands. Foto: Shutterstock | Ruth Lawton